Mala Grohs besucht Saxonia

Zum Ende einer erfolgreichen Saison wartete auf unsere Saxoninnen noch ein ganz besonderes, verdientes Highlight: Mala Grohs besuchte die Mädchenabteilung vom TuS Saxonia Münster. Einen halben Tag lang absolvierte die Torhüterin vom FC Bayern München ein wahres Marathonprogramm bei uns.

Damit niemand außen vor blieb, nahm sich die frischgebackene Deutsche Meisterin viel Zeit, um bei allen fünf Mädchenteams von der U9 bis zur U17, die an diesem Tag auf der Saxonen-Anlage waren, mal vorbeizuschauen und mitzutrainieren.

Je nach Team wurde sie in die Trainingseinheiten integriert, gab einige Tipps oder kickte einfach ein bisschen mit. Auch unsere Junioren-U10 erhielt noch einen Besuch und die Gelegenheit, sich Ratschläge bei Mala zu holen, beispielsweise zur Frage, wie man die Angst vor körperlich stärkeren Gegnern und harten Zweikämpfen verliert.

Die Saxi-Torhüterinnen konnten sich über eine eigene, von Mala gestaltete halbstündige Trainingseinheit freuen. Zwischendurch: Selfies und Autogramme für alle Mädchen und natürlich auch für die zahlreich vertretenen Jungs.

Von Mala gab es viel Lob für die spielerische Qualität der Saxoninnen, dazu hatte sie als Geschenk auch noch einige Bayern-Utensilien im Gepäck. Von uns wurde Mala dann auch selbst beschenkt: Sie bekam ein Saxonia-Jubiläumstrikot mit ihrem Namen überreicht. Zu ihrem 22. Geburtstag erhielt sie dazu noch eine Flasche Saxonia-Wein, ein Ständchen und von den Torhüter-Kolleginnnen einen Geburtstagskuchen. Ein von Mala handsigniertes Trikot wird schon bald die Kabine schmücken.

Insgesamt verbrachte Mala vier Stunden (!) bei Saxonia – weit mehr als vorab vereinbart -, bis dann auch wirklich sämtliche Fragen beantwortet und alle Selfie- und Autogrammwünsche erfüllt waren. Riesen-Respekt auch dafür, wie tiefenentspannt sie mit unserem vollgepackten Zeitplan umgegangen ist und wie geduldig sie sich um all die um sie herumwuselnden Saxoninnen gekümmert hat.

Einen sympathischeren Ehrengast hätten wir uns zum Saisonabschluss nicht wünschen können! Wir hoffen, uns schon bald für ihren Besuch revanchieren zu können und sie in der kommenden Saison mit möglichst vielen Saxoninnen und Saxonen bei einem Bundesliga-Spiel zu supporten.