(24.06.2025)
Saxonias D3 beim Triathlon-Versorgungsstand im Einsatz
„Wir stehen für den Sport“ – ein Motto, das gelebt wird.
Am vergangenen Wochenende war es wieder so weit: Der Münster Triathlon lockte Sportlerinnen und Sportler aus ganz Deutschland an die Promenade und entlang des Kanals. Doch hinter den sportlichen Höchstleistungen steht ein Netzwerk engagierter Helfer – darunter auch die Ehrenamtlichen vom Saxonia Münster D3, die mit ihrem Versorgungsstand wieder ein starkes Zeichen für Teamgeist, Einsatzbereitschaft und Sportsgeist setzten.
Mit Leidenschaft an der Strecke
Bereits in den frühen Morgenstunden sammelten sich die Mitglieder des Saxonia Münster D3 am zugeteilten Streckenabschnitt. Der Versorgungsstand, ausgestattet mit Wasser, isotonischen Getränken, Bananen, Müsliriegeln und motivierenden Worten, wurde mit viel Herzblut aufgebaut. Der Standort war nicht nur ein logistischer Knotenpunkt – er war eine echte Motivationsstation für die Triathletinnen und Triathleten.
„Man merkt einfach, wie dankbar die Sportler sind“, sagt Anna, eine der Freiwilligen. „Viele werfen uns ein kurzes ‚Danke‘ oder ein Lächeln zu – das macht jede Stunde hier lohnenswert.“
Ehrenamt, das verbindet
Der Einsatz des Saxonia Münster D3 zeigt exemplarisch, wie stark Ehrenamt den Sport trägt. Ganz gleich, ob bei Regen oder Sonne, in der Hitze des Wettkampfs oder im Schatten der Zuschauertribünen – ohne helfende Hände gäbe es keine Starts, keine Zieleinläufe, keine Verpflegung und keine Sicherheit.
„Wir stehen für den Sport“ ist für die Mitglieder von Saxonia nicht nur ein Spruch, sondern ein gelebtes Selbstverständnis. Jahr für Jahr engagieren sie sich in der Region, sei es beim Triathlon, Stadtlauf oder in der Vereinsarbeit. Die Einsatzbereitschaft zeigt, wie viel Rückhalt der Sport in der Bevölkerung hat – nicht nur auf, sondern auch neben der Strecke.
Nachwuchs und Gemeinschaft fördern
Für viele Helfende war der Triathlon auch eine Gelegenheit, junge Vereinsmitglieder an das Ehrenamt heranzuführen. „Es ist wichtig, dass die Jüngeren sehen, was Zusammenhalt und Einsatz bewirken können“, erklärt Vereinsmitglied Thomas. Neben dem praktischen Einsatz am Stand gab es deshalb auch Raum für Gespräche über Vereinsleben, Verantwortung und Sportkultur.
Ein Dank an alle Helfenden
Der Veranstalter des Münster Triathlons sprach im Nachgang ein herzliches Dankeschön aus: „Ohne Gruppen wie Saxonia Münster D3 wäre dieser Tag nicht möglich. Ihr seid das Rückgrat unseres Events.“
Fazit
Ob Wasserbecher reichen, aufmunternde Worte spenden oder einfach mit einem Lächeln für gute Stimmung sorgen – der Helfer-Versorgungsstand des Saxonia Münster D3 war auch in diesem Jahr ein Symbol für das, was den Sport ausmacht: Gemeinschaft, Engagement und Herzblut.
Saxonia Münster D3 – Wir stehen für den Sport.
Ein besonderer Dank gilt auch der Feuerwehr, die mit ihrem schnellen Einsatz für eine eiskalte Erfrischung sorgte – sowohl durch das bereitgestellte Wasser als auch durch den schattenspendenden Pavillon. Gerade bei sommerlichen Temperaturen waren diese Hilfen eine willkommene Unterstützung für Helfer und Teilnehmende gleichermaßen.


